Vermeidung von Risiken und Vorteile im Zusammenhang mit Joint Ventures in China

9. Oktober (Mittwoch), 18:00

Sie planen Ihren Markteintritt in China und haben sich entschlossen, hierzu eine chinesische Niederlassung zu gründen. Zentrale Fragen, die sich Ihnen dabei stellen, sind: Soll ich meine chinesische Niederlassung alleine gründen oder mit einem chinesischen Partner? Was sind die gesetzlichen Schranken eines Alleingangs? Was sind meine strategischen Vorteile bei einem österreichisch-chinesischen Joint Venture? Wie prüfe ich potentielle Partner? Wie schütze ich mein geistiges Eigentum? Wo bestehen Haftungsrisiken für das Management? Wie sichere ich mir eine effektive Kontrolle über mein Joint Venture?

Dr. Svenja Kutnig wird auf diese Fragen in ihrem Vortrag eingehen und Ihnen einen Überblick über die Vorteile, Herausforderungen und Risiken im Zusammenhang mit der Gründung und Steuerung österreichisch-chinesischer Joint Ventures geben.

Dr. Svenja Kutnig, LLM

Ort: Vortragssaal der ÖGCF, 1080, Josefstädterstr. 20, Neubau im Hof Tür 24

 

Svenja Kutnig ist österreichische Rechtsanwältin und arbeitet seit 2009 für die Wirtschaftskanzlei Saxinger, Chalupsky & Partner Rechtsanwälte GmbH (SCWP Schindhelm), vorwiegend in den Bereichen Gesellschaftsrecht, Mergers & Acquisitions, Immobilienrecht, Vertragsrecht und Auslandsinvestitionen.

Svenja Kutnig wurde im April 2012 in das Allianzbüro nach Shanghai entsandt und betreut dort als Mitglied des China Desk von SCWP Schindhelm vorwiegend europäische Unternehmen bei ihrem Markteintritt in China.

Svenja Kutnig studierte Rechtswissenschaften an der Universität Wien (Mag. 2005, Dr. 2012). Währenddessen absolvierte sie auch ein Erasmus-Semester an der Karlsuniversität Prag (2005) und studierte Internationales Wirtschaftsrecht am University College London (LL.M. 2008).

Gemeinsam mit der Österreichisch Chinesischen Juristischen Gesellschaft

Nach oben